Iris Milde

Die sächsische Seidenstraße

Vielleicht haben Sie das auch schon mal von Älteren gehört? Dass früher in Kleingärten Seidenraupen gezüchtet wurden. Bis in die 60er Jahre kam das noch vor. Seitdem wird in Deutschland keine Seide mehr hergestellt. Der Großteil, der hierzulande verarbeiteten Seide, etwa in Kleidung oder technischen Textilien, stammt aus Asien. Ein kleines Start-up in der sächsischen
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Historische Stoffe neu belebt – Seidenmanufaktur Eschke

Sansoucci hat sie, das Dresdner Residenzschloss und das Schloss Wörlitz auch. Kostbare Wandbespannungen aus Seide. Diese sind vierlerorts, zum Beispiel im Krieg, verloren gegangen oder beschädigt worden und werden Stück für Stück restauriert. Das heißt, sie werden nach historischem Vorbild rekonstruiert und nachgewebt. Das ist eine Kunst, die in Deutschland nur die „Seidenmanufaktur Eschke“ beherrscht.
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